Umdenken und zwar sofort

Spätestens jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, seine Dienstleistungen teurer zu verkaufen. Die anhaltende Preistransparenz hat einige Hersteller und Fachgroßhändler dazu bewogen, ihre Preislisten drastisch zu senken. Nicht falsch verstehen, der interne Verkaufspreis bleibt natürlich bestehen. Lediglich der sogenannte Bruttopreis der für viele Fachhandwerker als Richtlinie diente, wird den Preisen im Internet angeglichen.

Was bedeutet das jetzt? Wer die Diskussion über Produktmagen leid ist, der ist quasi gezwungen den Preis in einer Gesamtleistung aus Produkt und Dienstleistung zu verpacken, oder wie es die Autoindustrie vorgemacht hat, seine Stundensätze kostendeckend anzuheben. Hier scheint das Modell mit Arbeitswerten (AW) sich als Variante durchzusetzen.

Wer hier ungebunden und nicht im Strudel auf der Strecke bleiben will, muss sich anpassen. Sich neu auszurichten, Netzwerke nutzen und über den Tellerrand schauen. Hierzu können wir nur die Vorträge von Anno Kloep, oder aber auch de Zukunftskongress von Herrn Jens Drebenstedt empfehlen.

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